Energiegeladenes Trio:

Köthen Energie GmbH, ASG Versum AG und VOSS Energy setzen einen
Bürgerstromtarif auf

 
 
Immer mehr Privathaushalte legen Wert auf eine nachhaltige und preiswerte Energieversorgung, so dass Strom aus erneuerbaren Energiequellen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Vor allem Wind- und Solarstrom können mittlerweile zu vergleichsweise attraktiven Kosten produziert und an die Verbraucher weitergegeben werden. Genau dieses Vorhaben, dass die Bürger von der in Ihrer Region produzierten, erneuerbaren Energie partizipieren können, verfolgen wir als der regionale Energieversorger in Zusammenarbeit mit den Solaranlagen- und Windkraftanlagenbetreibern ASG aus Köthen und VOSS Energy aus Admannshagen-Bargeshagen.

 
Der Grundstein wurde gelegt: Ein Vertrag, der die Zusammenarbeit regelt, wurde von der Geschäftsführung der jeweiligen Unternehmen unterzeichnet.

Damit treffen drei zukunftsorientierte Experten auf dem Gebiet der Energiedienstleistung, der Photovoltaik und Windkraft aufeinander.

Konkretes Ziel der Zusammenarbeit ist das Aufsetzen eines Bürgerstromtarifs für Anrainer von sich in Planung befindlichen Photovoltaik- und Windkraftanlagen der ASG und VOSS Energy. Unter Anrainern versteht man die Bürger, die sich in unmittelbarer Nähe eben solcher Photovoltaik- und Windkraftanlagen befinden.

Bedeutender Vorteil: der Bürgerstromtarif wird ein preislich attraktives, stabiles sowie regional erzeugtes Produkt darstellen. Gewissermaßen der Strom, der vor der eigenen Haustür produziert wird.

Die Köthen Energie GmbH ist für die Energieabrechnung zuständig und somit auch Ansprechpartner für Fragen rund um den Bürgerstromtarif, dessen Einführung für den 01. Januar 2024 geplant ist.

Neben dem Vorteil des günstigen, lokal erzeugten Stromtarifs zielt diese strategische Zusammenarbeit auch darauf ab, eine höhere Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung für Vorhaben im Bereich der erneuerbaren Energien zu erreichen.

 

Artikel der MZ: Solar und Windkraft: Köthen Energie plant Tarif für Nachbarn – „Bürgerstromtarif“ soll 2024 starten (mz.de)